Sonntag, 29. Januar 2006

29.1.2006 - NAHER OSTEN---->Hamas Wahlsieg und die Folgen, Scharon fehlt an allen Ecken und Enden!

Die Palestinenser haben gewählt, und Hamas hat gewonnen.Die Welt erschrickt, und Dubbelyu Bush droht mit Mittelkürzung bei nicht sofortiger Gewalteinstellung.Jecker konnte sich Bush und die restliche Weltpolitikerkaste net aufführen.Was bei Arafat seinerzeit funktionierte sollte, hätte eigentlich jetzt erst recht funktionieren können.Nitschewo, dem war leider net so, bzw. wird wohl net so.Wenn man sich die alten Bilder von Arafat anschaut und die der heutigen Hamas-Führer dann wird der Unterschied schon sehr deutlich bei den Personen.Das die Hamas jetzt erst recht net, einen sofortigen Gewaltverzicht erklären kann, denn damit würde die Hamas das Gesicht verlieren bei ihren Mitgliedern, Anhängern und Wählern, ist doch wohl jedem klar.Oder!Das einige Splitter-Hamasisten nun erst mal die Hamas testen, und Bombenanschläge in Israel in den kommenden Tagen, Wochen geschehen könnten, sollte man nicht ausschließen.Das Ariel Scharon so bestimmt nicht regiert hätte,und Bush dementsprechend instruiert haben würde, sollte doch auch jedem klar sein.Wer mich schon länger liest, weis das ich Israel-Fan bin, nix gegen den Zaun einzuwenden habe, den Scharon bauen lässt.Schlimmer hätte eine amerikanische Reaktion auf den Wahlgewinn nicht ausfallen können.Erst mal den Palestinenser den Wahlsieg feiern lassen, den palest. Präsidenten stabilisieren, und sich mit den Hamas Leuten zusammenraufen, dann langsam die Kontakte von Israel starten, und nicht wie Herr Spiegel hinter der Ostischen Angie hinterrufen, wie gestern erlebt. Zugegeben dieser weg bedeutet zum 2.Mal gewaltig Kröten schlucken, wie einst beim Arafat, vom Terroristen zum Präsidenten, wenns endlich Frieden, Akzeptanz, und verständigung zwischen Israel und den Palestinensern bringt.Zumal Hamas eine ganze Menge gut funktionierender Sozialeinrichtungen vorzuweisen hat.Warum nicht auch der Hamas den Saulus-Paulus-Weg ermöglichen?Naja vielleicht lässt sich noch etwas retten.

Gruß in alle Himmelsrichtungen,

Elisabeth

LESELOEWE: Krimi im Frankfurt von Annodazumal

Krimis in Buchform oder auch als gute TV-Sendung mag ich über alles.
Kürzlich las ich eine Schwarte, lang net mehr so einen dicken Krimi gelesen wie den hier.
Die Farbe von Kristall von Nikola Hahn.

Nikola Hahn ist Kriminalkommisarin in Offenbach, der Krimi Die Farbe von Kristall ist ihr erster Krimi.
Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit und es finden sich zahlreiche Faksimeli der Frankfurter Zeitung im Buch und hinten eine ganze Menge an Abbildungen über die damaligen Abbildungen.

Sher bunte und sehr plastische Darstellung der Tat und der Ermittlung des Täters, mit vielen Hacken und Ösen, Umwegen, Nebenschuplätzen und immer sehr ausführlicher Erläuterung der Personen der Handlung und auch sehr ausführliche Darstellung des Lebens der Menschen in Frankfurt in den verschiedenen gesellschaftlichen Schichten und auch im Bereich der Frankfurter Polizei. Der Umgang mit Untergebenden einfach furchtbar zu den Zeiten.


Gruß,
Elisabeth

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